Dräger Service-Tage 2023
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12 September

Dräger Service-Tage 2023

Sie besitzen ein Gasmessgerät, das zur Inspektion* muss und können es nicht entbehren?

Kommen Sie gerne vorbei.
Im April und Oktober 2023 stehen DRÄGER-Service-Techniker bei C.A.LOEWE ganztägig zur Verfügung, um Ihre Geräte zu prüfen und evtl. sogar zu reparieren:

  • 18. bis 20. April 2023       und      17. bis 19. Oktober 2023
  • Prüfungen von Gaswarn/-messgeräten für den Explosionsschutz, toxische Gase/Dämpfe und Sauerstoff
  • Prüfung/ Wartung von Alcotestgeräten

Für alle weiteren Fragen steht Ihnen unsere Frau Borkowsky zur Verfügung:

  • Telefonisch:
    Frau Borkowsky 030 / 390 797 - 25 oder
  • per E-Mail: 
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder
  • per Fax: 
    einfach das Anmeldeformular
    ausdrucken und an 030 / 393 23 38 senden.

PDF Dräger Service 2023 Termine + Preise

* Gemäß DGUV Regel 112-190 (Berufsgenossenschaftliche Regeln) müssen alle Voll- und Halbmasken alle 6 Monate einer Sicht- und Funktionsprüfung unterzogen werden. Auch gebläseunterstützte Geräte unterliegen vorgegebenen Wartungsintervallen gemäß BGR 190. Gleiches gilt insbesondere für Gasmessgeräte.

 

Weitere Informationen

Sie haben mobile Dräger Gasmessgeräte im Haus? Womöglich auch Dräger Atemschutzmasken zum Schutz der Mitarbeiter? Dann kennen Sie die Vorschriften der DGUV, die eine regelmäßige Revision vorsehen. Hört sich einfach an, aber was bedeutet das konkret? Sie müssen die Geräte laut Vorschrift alle 4 Monate abgeben und sie von entsprechend ausgebildeten Technikern überprüfen lassen.


Der Postweg zum Hersteller ist in zweierlei Hinsicht problematisch. Die Geräte dürfen nicht weg kommen und auch in der Zwischenzeit müssen Sie den Schutz Ihrer Mitarbeiter gewährleisten.

Darauf gibt es für Firmen in Berlin und Umgebung eine einfache Antwort – die C.A.LOEWE Service-Tage Gasmesstechnik und Atemschutz, in Zusammenarbeit mit der Firma Dräger.

Ein mobiles Prüflabor und ein gutgelauntes Team

 

Konzentrierte Arbeit, es gab viel zu tun.
(Foto © Daniela Kamp-Beutgen)

Die Service-Techniker von Dräger kommen zu C.A.LOEWE nach Berlin und bauen dort ihre Prüfgeräte auf. Sie bringen kofferweise Druckgasflaschen mit und leeren die in den 3 Tagen auch. Es ist faszinierend in welcher Geschwindigkeit ein kompletter Raum zum Prüflabor umfunktioniert wird. Dabei verlieren sie nie ihren Humor. Die Reise nach Berlin ist jedes Jahr zweimal fester Bestandteil des Kalenders des Dräger-Teams. Im Frühjahr und im Herbst sind sie da. „Wir kennen uns schon eine Weile und jedes Jahr haben wir mehr Kunden die kommen. Das macht schon im Vorfeld Spaß diese Tage zu planen“, kommentiert Herr Schülzky die Zusammenarbeit. Frau Haase, als zuständige Ansprechpartnerin im Haus C.A.LOEWE, plant schon Monate im Voraus diese Dienstleistungstage und kommt in der Woche kaum zum Durchatmen. „Die drei Tage sind von morgens bis abends voll mit Terminen. Vielleicht müssen wir bald 4 Tage anbieten“, ist ihr Fazit.

Durch die intensive Vorbereitung gab es auch für die Techniker keine Verschnaufpause. Teilweise waren die Geräte schon im Haus, teilweise wurden sie termingerecht gebracht. Die langfristige Planung zahlt sich aus. Schon Anfang des Jahres ist bekannt, wann die nächsten Geräte-Inspektionen wieder angeboten werden.

 

Spezielles bekommt auch einen eigenen Spezialisten

Der erste Tag gilt gleich einer Besonderheit. Am Dienstag, den 2.4.19 war ein Spezialist von Dräger im Haus, der nur an dem Tag die Prüfungen für Atemschutzmasken vornahm. Das Dräger Prüfgerät Quaestor prüft den Dichtsitz der Maske. Nach jeder Prüfung wird ein Prüfprotokoll für Dokumentationszwecke erstellt. Geprüft werden Voll- und Halbmasken, gebläseunterstützte Geräte, nach DGUV Regel 112-190 (vormals BGR/GUV-R 190).

Kundenservice wie er sein soll

Testvorrichtung für Atemschutzmasken

Was erwartet ein Unternehmen von einem Dienstleister?

Dass er auch spontan reagiert. Immer wieder kommen Instandhalter oder Techniker von Firmen mit einer Kiste unterm Arm und der Bitte, dass sie die Geräte nach kurzer Zeit wieder abholen können. So was setzt natürlich alle Beteiligten unter Druck, aber fast immer sind die Wünsche der Kunden zu erfüllen.

Anders sieht es mit den Geräten aus, die bei der Prüfung durchfallen. An der Stelle macht Frau Haase ihren guten Kundenkontakt geltend und bespricht das weitere Vorgehen direkt mit den Firmen. Dass bedeutet für einige Messgeräte, dass sie von den Dräger-Technikern mitgenommen werden um sie im Werk auf Defekte testen zu können oder sie werden direkt ganz ausgetauscht und Frau Haase sorgt für ein passendes Neugerät. Die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit macht sich hier bezahlt. Vor allem auch für die Unternehmen, jedes Gerät mit Prüfsigel ist definitiv in Ordnung und nur Geräte die wirklich ausgetauscht werden müssen werden aussortiert.

Geprüft werden die Geräte:

  • X-am 2500, 5000, 5600, 7000, 8000,
  • PAC-Geräte,
  • X-zone 5x00,
  • X-docks,
  • Bumptest-Stationen,
  • DRÄGER Alcotester
Profi-Equipment zum Mitnehmen, einer der vielen
Gasflaschenkoffer für die Prüfung der Geräte
(Foto © Daniela Kamp-Beutgen)

Die Firma C.A.LOEWE ist schon lange ein guter Partner von Dräger. Viele der Unternehmen in Berlin und Brandenburg nutzen die verschiedenen Gasmessgeräte und Atemschutzmasken, die Qualität stimmt und bei der Sicherheit der eigenen Leute geht niemand ein Risiko ein. Kundenzufriedenheit ist oberstes Gebot, dazu gehört für C.A.LOEWE vor allem die Versorgung der eigenen Kunden mit Qualitätsprodukten und den dazugehörigen Dienstleistungen zur reibungslosen Nutzung der Geräte.

 

Fazit nach getaner Arbeit

Der Aufwand lohnt sich. Die Wartungszeiträume werden vom C.A.LOEWE-Team in Abstimmung mit den Firmen so abgepasst, dass in diesen beiden Wochen alle Geräte dran sind. Für Instandhaltung oder Technik ist es ein kleiner Aufwand eine Kiste zu bringen und sie vielleicht nach einem Kaffee schon wieder mitzunehmen, aber das war es i.d.R. schon. Einigen Kunden werden die Geräte vom C.A.LOEWE-Team auch zurück gebracht. Hier ist kein Postversand zum Hersteller, kein Warten auf Rückversand und keine langwierige Abwicklung der defekten Geräte notwendig. Ob alles in Ordnung ist, ist sofort klar.

„Das ist langsam über die Zeit gewachsen, aber inzwischen sind die Service-Tage ein geschätzter Mehrwert für unsere Kunden. Wir sind Dienstleister und daher muss das für die Firmen rund um Berlin so einfach wie möglich sein.“ Herr Schülzky steht voll hinter dem Angebot und ist vor allem begeistert über den Zulauf, den sein Team hier erfährt. „Vielleicht sollten wir im nächsten Jahr weniger Werbung dafür machen.“ Sagt er mit einem Augenzwinkern. Viel mehr Nachfrage lässt sich kaum noch bewältigen. Oder es werden nicht mehr „Service-Tage“, sondern „Service-Wochen“. Wer weiß…

 

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Die Mitarbeiter von Dräger haben diesen Spruch nicht nur auf dem T-Shirt. Sie zeigen mit ihrer Arbeit, dass sie das Versprechen auch einhalten. (Foto © Daniela Kamp-Beutgen)
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